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4. internationale wissenschaftliche Tagung der G.E.D.L und des Schweizerischen Literaturarchivs vom 21. bis 23. Januar 2010 in der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern

HUGO LOETSCHER (1929-2009)
"Wie hast du das gemacht?"

Hugo Loetscher
Hugo Loetscher (Bild SNB)

Donnerstag, 21. Januar 2010
14.00       Begrüssung.
14.15       Hans-Ulrich Jost (Lausanne): Endstation Heimat? Politik und Geschichte(n) in der Literatur der Schweiz, 1950-2000.
15.00       Marie-Christine Mörike (Genf) / Dominik Müller (Genf): Die Welt, das Wort und die Fotografie.
16.15       Klaus Pezold (Leipzig): Der Aufstieg des Romanciers Hugo Loetscher in den 1960er-Jahren als Herausforderung für das Leipziger Projekt einer Deutschschweizer Literaturgeschichte.
17.00       Charles Linsmayer (Zürich): Von Thomas Platter bis Maurice Chappaz und Giovanni Orelli. Hugo Loetschers Umgang mit Autorinnen und Autoren der mehrsprachigen Schweiz.

Freitag, 22. Januar 2010
9.00         Peter Rusterholz (Bern): Grenzübergänge. Hugo Loetschers Die Kranzflechterin.
9.45         Doròta Sosnicka (Szczecin): Die „permissive Ästhetik” – zur Komposition der Romane Hugo Loetschers über den Immunen.
11.00       Lena Brandauer (Wien): Vorfahren aus Papier. Genealogische Spuren in Hugo Loetschers Roman Der Immune.
11.45       Tamara Evans (New York): Hugo Loetschers Herbst in der Grossen Orange. Eine Reise vor Ort und in die Zeit.
14.00       Katja Fries (Bern): Vom ausgebürgerten Igel zum predigenden Hahn – Fabelsituationen bei Hugo Loetscher.
14.45       Ralph Müller (Fribourg): Humor und Komik. Über Loetschers Ironie.
16.00       Adelaide Stooss (Winterthur): Hugo Loetschers Wunderwelt im brasilianischen Kontext.
16.45       Daniel Rothenbühler (Lausanne): Schreiben im Plural.

Samstag, 23. Januar 2010
9.30         Alexandra Campana (Basel): Die Augen des Mandarin.
10.15       Minna Studer (Zürich): Asien im Werk von Hugo Loetscher – Eine Entwicklung von ersten Impressionen hin zu einem globalisierten Bewusstsein.
11.00       Corinna Jäger-Trees (Bern): „In alle Richtungen gehen.” Archiv und Poesie in Hugo Loetschers Roman War meine Zeit meine Zeit.

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