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Schweizer Literatur 1918 bis 1933 : Tagung der Gesellschaft für die Erforschung der Deutschschweizer Literatur in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Literaturarchiv.

Bern, 13. September 2003, Schweizerische Landesbibliothek


Dr. Corinna Jäger-Trees (SLA, Bern): Die zwanziger Jahre und das Schweizerische Literaturarchiv.

Prof. Dr. Zygmunt Mielczarek (Katowice): In den Randbezirken angesiedelt. Deutschschweizer Literatur im Außßenseiterdiskurs.

Prof. Dr. Rémy Charbon (Genf): Sinnsuche nach dem Ersten Weltkrieg.

Prof. Dr. Martin Stern (Basel): Gab es (k)einen schweizerischen Expressionismus?

Dr. Ruedi Graf (Basel): Gegen die Gleichmacherei: Zum Antimoderne-Diskurs in der Schweizer Literatur der zwanziger Jahre.

Dr. Dominik Müller (Genf): Das Grand-Hôtel in den Schweizer Alpen. Bei Adolf Wölfli, Meinrad Inglin und Jakob Schaffner.

Dr. Régine Battiston (Mulhouse): Schweizer Spiegelungen in Meinrad Inglins Frühwerk.

lic. phil. Christa Baumberger (Zürich): Grenzverschiebungen. Repräsentationen der Südschweiz bei Glauser und Morgenthaler.

Dr. Peter Stocker (Zürich): Gottfried Keller: ‚Nationaldichter’ oder Schlüsselautor? Zur Keller-Rezeption zwischen 1919 und 1940.

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